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John und Jane Doe

Wusstest du, dass das die englischen Pendants zu Max Mustermann sind?

Das wäre vermutlich, zumindest in Deutschland schon mal eine gelungene Abwechslung zu unserem lieben Max Mustermann. Natürlich ist da dann aber die Frage, ob man für ein international angehauchtes Pseudonym, das bekannteste Englische nimmt.

Wie gut, dass wir genau für diesen Fall einen Namensgenerator haben, der dir so viele englische Pseudonyme erstellt, wie du möchtest.

So ein Pseudonym kann man übrigens für alles Mögliche verwenden. Bücher, Filme, aber auch für die sozialen Medien.

Was bringt mir so ein Pseudonym?

Einfach gesagt, schaffst du dir durch dein Pseudonym eine neue, oder andere Identität. Wer wollte das nicht schon mal? Für einen Tag in den Körper von jemand anderem schlüpfen und dabei unerkannt bleiben. Gerade für die sozialen Medien kann das besonders gut geeignet sein, wenn man unerkannt bleiben möchte.
Aber auch, wenn du vorhast etwas zu veröffentlichen und dir dafür eine neue Identität schaffen möchtest ist ein Pseudonym bestens geeignet. Der einzige Unterschied zu einem deutschen Pseudonym ist, dass ein englisches natürlich in mehreren Teilen auf der Welt besser verstanden und einfacher auszusprechen sein wird.

Wenn du eher auf der Suche nach gewöhnlichen Vornamen, oder außergewöhnlichen Fantasy Vornamen bist, dann bist du bei uns auch genau richtig. Schau für viele weitere Namensideen und Generatoren doch einfach mal in unserer ToolBox vorbei.

Zehn zahme Ziegen …

Ein Punkt, auf den du bei der Suche nach einem englischen Pseudonym auf jeden Fall achten solltest ist die Aussprechbarkeit des Namens. Denn schlimmer, als dass man seinen eigenen Namen nicht aussprechen kann, geht es nicht. Für Menschen, die sehr gute Englischkenntnisse haben, oder mit der Sprache aufgewachsen sind, dürfte dieser Punkt weniger problematisch sein als für andere. Versuchen sie doch beispielsweise einmal „Breann Gurley“ oder „Guadalupe Carden“ korrekt auszusprechen.

Dann doch lieber so etwas wie „Brian Crowell“, oder „Carissa Hide“.

Natürlich kannst du auch generierte Namen kombinieren, oder abwandeln und dir so persönlich ein Pseudonym erstellen.

PS: Unseren Pseudonym Generator gibt es hier auch auf deutsch.

Dieser Generator kombiniert zufällige englische Vor- und Nachnamen. Man kann so einen Namen beispielsweise als Pseudonym einsetzen. Oder man kreiert auf diese Weise eine fiktive Person, die einer neuen Marke eine Identität verleiht. Diese Person kann als Werbefigur dienen oder den Anschein erwecken, Gründer, Erfinder oder Inhaber zu sein.

Ein bekanntes Beispiel dafür ist die Marke Simon Pure, den viele für den Macher im Hintergrund halten. Aber auch in jedem Roman und Film werden haufenweise Namen wie Dakota Fleming oder Matthew Sutterfield gesucht. Hier gibt es sie auf Knopfdruck.